Du hast dich vollgestopft und fühlst dich beschämt? Dann bist du hier genau richtig und es wird sich für dich für immer etwas ändern. Versprochen!

Aber ich sage dir schon vorab, es wird EXTREM schwer werden und viele werden diesen Schritt nicht gehen wollen.

Wer mit diesem leidigen Thema zu kämpfen hat weiß nur zu gut, wie schlimm es sich anfühlt. Dieser vermeintliche Kontrollverlust und das Gefühl der Machtlosigkeit.

Ich nehme den Mund voll und behaupte sogar, nein, ich korrigiere mich, dass ich dir verspreche „emotionales“ Essen ein für alle Mal loszuwerden. Und das für immer, wenn du dich an die folgenden Empfehlungen hältst.

Dafür ist es zunächst einmal wichtig zu verstehen, warum es kein „emotionales“ Essen gibt und was es wirklich ist.

 

Was „emotionales“ Essen nicht ist

Stress, Einsamkeit, Trauma, eine schwere Kindheit, Arbeitsplatzverlust und alle weiteren negativen Lebenserfahrungen sind nicht der Auslöser für „emotionales“ Essen. So tragisch diese Situationen auch sein mögen.

„Emotionales“ Essen ist auch kein Austragungsort für emotionale Kämpfe oder Konflikte. Es ist auch kein Schmerz, den man versucht zu überdecken oder zu kompensieren. Mit dem zugenommenen Gewicht will man auch nichts verstecken. Man versteckt sich viel eher, weil man sich nicht mehr attraktiv findet im eigenen Körper.

Unsere Emotionen sind Signalisierungsapparate, die Möglichkeiten (Glück) oder Bedrohungen (Unglück) aufzeigen. Was sie nicht tun, sind uns zum Essen animieren. Das ist psycho- und physiologisch unmöglich.

 

Seit wann gibt es „emotionales“ Essen?

Das vermeintliche „emotionale“ Essen ist ein Konstrukt unserer modernen Welt und kein Phänomen unserer Vorfahren. Aus diesem Grund ist es sinnvoll zu erforschen, wann genau „emotionales“ Essen einen Platz in unserer Geschichte fand.

„Emotionales“ Essen begann genau zu dem Zeitpunkt als der Mensch anfing Nahrung zu verändern, sie zu raffinieren und reichhaltiger zu machen. Zu reichhaltigem Essen zählen vor allem Lebensmittel, die reich an Salz, Zucker und Öl sind. Weiterhin auch Mehlproudkte. Das macht das Essen noch schmackhafter und löst noch mehr Glücksgefühl in uns aus. Das menschliche Nervensystem ist jedoch nie dazu geschaffen worden den Großteil der Nahrungsmittel zu konsumieren, die wir derzeit verzehren.

Um zu verstehen, was sich hinter dem „emotionalem“ Essen verbirgt, ist es zunächst hilfreich zu verstehen, was den Menschen motiviert.

 

Essen und die Motivationstriade

Folgende drei Merkmale motivieren den Menschen:

  1. Das Streben nach Lustgewinn (Sex und Essen)
  2. Schmerzvermeidung: unangenehme Hungergefühle (körperlicher Schmerz) oder beschämt sein aufgrund unseres „Andersseins“ (psychischer Schmerz)
  3. Energieeinsparung (z. B. Fast Food, statt selber zu kochen)

Lustgewinn- und Schmerzvermeidungs-Fallen legen uns große Hindernisse in den Weg beim Streben nach Gesundheit. Jedoch ist die dritte Komponente, das Streben nach Energieeinsparung, die schwerste von allen, um der Lustfalle zu entgehen.

Der Mensch neigt von Natur aus dazu, den Weg des geringsten Widerstands zu gehen. Auch unsere technische Entwicklung basiert auf dem Prinzip der Energieeinsparung. Der Mensch heute, ist was den Erwerb von Gütern und Dienstleistungen angeht, 12-mal so effizient wie noch vor wenigen Generationen.

Ein gutes Beispiel zur Energieeinsparung ist die Geschichte von McDonald’s. Das erste Fast-Food-Restaurant, was nach Henry Ford die Fließbandarbeit für sich entdeckte.

Ende des 20. Jahrhunderts war es jedem Durchschnittsbürger möglich, zu einem Fast-Food-Restaurant zu fahren und dort innerhalb kürzester Zeit ein extrem fett- und kalorienreiches Gericht zu bekommen, ohne dazu das Auto zu verlassen. Das Essen kostete nur ein paar Dollar, was nur einen Bruchteil vom Stundenlohn eines Durchschnittsarbeiters entsprach. So etwas hat es in der Geschichte der Menschheit noch nie gegeben. Die ist eine Maximierung der Motivationstriade par excellence.

Diese Innovationen haben viele Vorteile in unser Leben gebracht, aber leider auch ein Dilemma in unsere Gesundheit und in Bezug auf das „emotionale“ Essen. Wir befinden uns in einer Ernährungs-Lustfalle. Noch nie in der Geschichte war unser Essen so lecker wie heute. Ungesunde Speisen sind inzwischen die Norm. Wenn man sich dagegen weigert, sind Konflikte mit Kollegen, Familien und Freunden vorprogrammiert. Wenn man sich für eine gesunde Ernährung entscheidet, läuft man Gefahr, als unsozial zu gelten.

Es fällt schwer gegen all die kulinarischen Verlockungen entgegenzuhalten. Unsere Energiesparmechanismen sind auch heute noch tief verankert in uns und beeinflussen viele unserer Alltagsentscheidungen. Für unser Nervensystem ergibt es einen Sinn immer reichhaltiges Essen zu essen. Es fühlt sich IMMER gut an dieses zu essen, unabhängig davon, ob wir uns glücklich oder unglücklich fühlen.

Vor allem ist ungesundes/reichhaltiges Essen – reich an Salz, Zucker und Öl – sehr leicht zugänglich und gesundes Essen nicht -> Energieeinsparung!

Für unsere Vorfahren war der Weg des geringsten Widerstands der beste, der für ihr Überleben sorgte. Doch für uns gilt dies heute nicht mehr, da die Welt, für die der Weg des geringsten Widerstands gedacht war, nicht mehr existiert.

Wenn man an seine Gesundheit und einem guten Leben interessiert ist, muss man oftmals den eigenen Instinkten zuwiderhandeln. Das ist keine einfache Aufgabe, doch mit etwas Vorbereitung steigen die Chancen, die eigene körperliche und psychische Integrität zu bewahren.

 

Was sich in Wahrheit hinter „emotionalem“ Essen verbirgt

Was „emotionales“ Essen wirklich ist, erfährst du in den nächsten 7 Punkten:

 1. Die Lustfalle

Das Essen, was wir essen ist zu reichhaltig und wie bereits bei der Motivationstriade erklärt, sitzen wir in der Falle und die wenigsten wissen dies. „Emotionales“ Essen ist quasi ein Deckmantel für die Lustfalle. Dünne Menschen, die dir sagen du hast ein emotionales Problem, weshalb du dich an reichhaltigen Sachen über isst, haben genetisch bedingt fein justierte Sättigungsmechanismen. Der einzige Grund warum sie nicht zunehmen und du schon. Eine genaue Erklärung findest du im Artikel „Was Gene über dein Gewicht aussagen – Die Lösung zum Abnehmen„.

Es ist nämlich eine viel zufriedenstellendere Erklärung zu sagen, dass uns jemand in der Kindheit „kaputt“ gemacht hat als zu sagen, dass das, was wir essen zu reichhaltig ist. Das ist eine Verteidigung des eigenen Status, die unterbewusst stattfindet. Eine nähre Erklärung zum Thema Lustfalle, findest du im Artikel Der Mythos der Mäßigung – Die Lustfalle.

 

 2. Wir sitzen in der Ego-Falle

Diese Falle hindert dich u. a. daran nicht zu den reichhaltigen Nahrungsmitteln zu greifen. Was sich genau im Detail dahinter verbirgt, erfährst du im Artikel „Ein psychologischer Grund warum dir die Motivation beim Abnehmen fehlt„.

 

 3. Das menschliche Nervensystem ist ein Energieeinsparungsmaschine

Dieses Konzept habe ich bereits im Abschnitt Motiviationstriade näher erläutert.

 

 4. Sozialer Druck

Wusstest du, dass deine Mitmenschen es nicht passt, wenn du dich gesund ernährst? Dies ist ein etwas komplexerer Grund und deswegen empfehle ich dir den Artikel „Warum ist gesund essen so schwer und was kann man dagegen tu“ zu lesen.

 

 5. Klassische Konditionierung – „Emotionales“ Essen ist zum Teil auch konditioniert

Man kann sein Nervensystem konditionieren in bestimmten Situationen auf ungesunde Lebensmittel zurückzugreifen. Bei manchen ist es abends vorm Fernseher noch eine Tafel Schokolade zu essen, obwohl man voll und satt ist. Das hat keine emotionalen Gründe.

In der Schule hast du sicherlich vom Pawlow‘schen Reflex gehört. In einem Labor-Experiment von Pawlow hat dieser jedes Mal ein Glockenton erklingen lassen, wenn er den Hunden Futter reichte. Nach einiger Zeit reichte der Glockenton allein aus, um den Speichel der Hunde fließen zu lassen. Eine klassische Konditionierung fand hier statt.

Das Gleiche passiert mit deinem Nervensystem, wenn es regelmäßig die gewissen „Extras“ nach dem Essen zur „Belohnung“ bekommt. Es geht sogar so weit, dass dein Nervensystem in Erwartung darauf die Verdauung aktiviert und bereit macht noch eine Ladung Süßes hinterher zuschieben.

Die Lösung: Dekonditionierung! Wie genau funktioniert das? Es gibt keinen charmanten Weg. Der Weg sieht so aus, indem du diesen Gelüsten nicht nachgehst. Wie bei Rauchern, steigern sich die Gelüste in den ersten Tagen, erreichen irgendwann ihr Peak und flachen dann nach ein paar Wochen ab. In den ersten Monaten und Wochen werden sich die Gelüste spontan ankündigen. Auch hier wieder standhaft bleiben.

 

 6. Jeder Mensch hat Instinkte, die ihn dazu bewegen hin und wieder aus dem Nichts Gelüste auf reichhaltige Nahrung zu haben

Im englischen nennt man dieses Phänomen „Cram Circuit“. Unsere Vorfahren haben ca. alle drei Wochen ein Wild erlegt, was reichhalitger was, alles alles andere, was sie sonst aßen. Das Wild konnte nicht gelagert werden und musste unverzüglich verzehrt werden. Vor allem, weil man auch nicht wusste wann das nächste erlegt wurde. Im Video „The Cram Circuit – the story of binge eating and overeating“ wird dies nochmals ausführlicher erklärt.

Diese Gelüste sind nur temporär und ziehen vorbei, wenn man ihnen nicht nachgeht. Dieser Punkt hat Ähnlichkeit mit 5 und hat den gleichen Lösungsansatz: Dekonditionierung!

 

 7. Umwelt – Es ist normal ungesundes Essen zu essen und es im Haushalt zu haben

Reichhaltiges Essen gehört quasi zum guten Ton. Isst man es nicht, wird man häufig aus sozialen Interaktionen ausgeschlossen. Das wiederum sabotiert die eigenen Vorhaben sich gesund zu ernähren.  Mehr dazu findest du im Artikel „Warum ist gesund essen so schwer was man dagegen tun kann„.

 

Wie kommt man jedoch darauf, dass „emotionales“ Essen durch Stress, Trauma usw. zustande kommt?

Stress ist nichts anderes als Zeitdruck. Ein neuer Job, der Versuch mehr Sport zu treiben, ein Baby, sich ehrenamtlich engagieren etc. benötigen alle mehr Zeit und häufig laden wir uns mehr auf als wir in der Lage sind zu stemmen, um irgendjemandem zu gefallen, den wir nicht mögen. Das alles erzeugt Zeitdruck und unter Zeitdruck führt es den Menschen dahin Abkürzungen zu nehmen (siehe Motivationstriade) und eine davon ist ungesundes Essen.

Unter Stress aka Zeitdruck, streichen Menschen häufig die wichtigen Dinge, wie gesundes Essen, um sich dem neuen Zeitfenster zu widmen. In solchen Momenten ist es für deinen Überlebensinstinkt das sinnvollste zur kalorienreichsten Nahrung zu greifen. Es ist leicht zugänglich und preiswert. Ein Gemüsegericht vorzubereiten und Kartoffeln zu kochen ist aufwändiger. In stressigen Situationen geht man letztlich den Weg des geringsten Widerstands, wenn man zu ungesunden Sachen greift. Sich um eine gesunde Ernährung zu kümmern, steht erstmal ganz weit hinten an.

Bedenke, wenn unsere Vorfahren Stress hatten, hatten sie nicht die Möglichkeit zur Tafel Schokolade zu greifen.

Stressige Situationen bringen dich quasi aus deiner täglichen Routine gute Entscheidungen zu treffen, weil dein Gehirn in dem Moment auf Überleben gepolt ist.

Stressoren sind Turbulenzen, die unseren Alltag durcheinander bringen. Aus diesem Grund ist deine Umgebung, die wichtigste Komponente, wenn es darum geht ungesunde Sachen nicht unnötig in sich hineinzustopfen. Stress ist Teil des Lebens, deswegen ist es weise zu kontrollieren, welchen Stress du abwenden kannst und was du IMMER in der Hand hast, ist, was du zu Hause zum Essen hast.

 

Die Seele schreit Snickers – Essen für die Seele

Sicherlich kennst du den Begriff Seelennahrung. Was hier mit Seelennahrung gemeint ist, ist einfach nur der reine Dopaminkick. Ein Kick für dein Nervensystem, welchen mit deinem Gehirn verbunden ist, aber deine Seele hat damit rein gar nichts zu tun.

Emotional schlecht fühlt man sich nachdem Essen, also nachdem man einen Haufen Ungesundes in sich reingestopft hat.

„Menschen sind nicht übergewichtig, weil sie emotionale Probleme haben. Sie haben emotionale Probleme, weil sie übergewichtig sind.“ – Dr. Doug Lisle.

Menschen, die meinen emotional zu essen haben einen großen Verlust an Selbstwert. Die heutige Psychologie verkauft das Konzept „emotionales“ Essen, weil es ein boost für den leidenden Patienten ist. Für den Moment fühlt es sich gut an, gesagt zu bekommen, dass man so isst wie man isst aus emotionalen Gründen. Aber das löst nicht die Ursache. Die Ursache ist unser zu reichhaltiges Essen! Reduziert man die Kaloriendichte der Nahrung, lösen sich die Gewichtsprobleme.

Wenn der Therapeut dem Patienten signalisiert, dass sein Essverhalten emotional begründet sei, sind es Statussignale, sprich Wertschätzungssignale und eine Entschuldigung für das reichhaltige Essen. Das Problem ist, dass der Mehrheit der Therapeuten und Psychologen den Effekt der Lustfalle nicht kennen. Diese wird mit verheerenden Folgen unterschätzt.

Manche Menschen nutzen „emotionales“ Essen auch als Entschuldigung für ungesundes Essen.

 

Die Lösung für „emotionales“ Essen

Der einzige Weg aus dieser Situation zu kommen ist NICHTS im Haushalt zu haben, was ungesund ist. Mit nichts meine ich nichts und auch nichts für die Gäste, den Partner oder sonst wen im Haushalt. Wenn Familienmitglieder diese gewissen Lebensmittel essen, dann sollen sie diese wegsperren oder dir zu Liebe nicht essen. Es ist für alle eine Win-win-Situation.

Wie du siehst, habe ich nicht zu viel versprochen als ich meinte, dass es EXTREM schwer ist aus dieser Lustfalle zu kommen.

Und parallel kommst du auch von deiner Konditionierung los, wenn du keine reichhaltigen Lebensmittel mehr im Haus hast. Verinnerliche dir immer wieder, dass dein Nervensystem dazu geschaffen ist, die kaloriendichteste Nahrung essen zu wollen. Da kannst du noch so viel Disziplin an den Tag legen, es wird langfristig nicht klappen.

Nicht eine einzige Person greift in stressigen Momenten zur Gemüsekiste. Niemand stopft sich nach einem emotional unangenehmen Moment mit kiloweise Broccoli voll. Es sind immer ungesunde Nahrungsmittel. Wenn diese nicht in greifbarer Nähe sind, kann man sich damit auch nicht vollstopfen.

Tu dir einen Gefallen, wenn du das nächste Mal verspürt dich vollzustopfen, dann greif zu Gemüse und versuche eine Packung Möhren zu essen oder alles, was du an Gemüse hineinbekommst. Erzähl mir, wie es war.

Wenn man mal darüber nachdenkt, wie irre es eigentlich ist etwas versuchen zu therapieren, was auf den Inhalt des Kühlschranks zurückzuführen ist. Unser Haushalt müsste eher therapiert werden. Das, was wir somit als „emotionales“ Essen betiteln ist kein emotionales, sondern ein mathematisches Problem. Sprich, das Essen, was wir essen ist zu kaloriendicht.

In dieser Situation braucht man die Courage trotz Widerstand von Mitmenschen, die es nicht möchten, dass man sich gesund ernährt, standhaft zu bleiben.

Wenn du wissen möchtest, wie du liebevoll deinen Mitmenschen signalisierst, dass du diese Sachen nicht mehr isst, empfehle ich dir den Artikel „Warum ist gesund essen so schwer und was kann man dagegen tun?„:

Puh, das war jetzt eine Menge an Informationen, nicht wahr? Das ist auch kein April-Scherz. Ich möchte keinesfalls, dass du dich jetzt schlecht fühlst oder das hiermit dein Trauma klein gemacht wird. Es tut mir von Herzen leid, was dir in der Kindheit oder sonst Schlimmes widerfahren ist. Das ist jedoch nicht der Grund für dein Essproblem. Es ist dir vielmehr damit geholfen, wenn du nun den wahren Grund dafür kennst.

Ich bin seit 2014 erfolgreich raus aus der Lustfalle. Ich kenne alle Tipps und Tricks hierzu und habe diese u. a. vom Arzt Dr. McDougall und dem Psychologen Dr. Doug Lisle gelernt.

Ich wünschte es gäbe eine charmantere Lösung, aber das ist die einzig wahre und langfristige. In meinem kostenlosen Guide, erfährst du, was du alles Essen kannst und dabei sogar abnimmst. Diesen erhältst du nach Newsletter-Anmeldung.

Um es in Worten von Dr. Lisle zu beenden: „Du musst stärker an deiner Umwelt arbeiten als an dir selbst!“

Hinter jeden dunklen Wolke ist Licht in Sicht. Ich freue mich dir dabei zu helfen dein Leben, komplett auf ein gesundes, umzukrempeln. Ich bin mir sicher, dass es dir dadurch auch emotional besser gehen wird und du mehr Kraft bekommst in schwierigen Momenten.

Wenn du Hilfe hierbei brauchst oder Fragen hast, dann schreib mir eine E-Mail an info@justinafroese.com

 

Quellen und Literaturempfehlungen:

 

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